10. Sich nicht aufgeben

Die Krisen des Lebens meistern.

Schock, Trauer und traumatische Ereignisse brauchen Zeit, um emotional verarbeitet zu werden. Es ist wichtig, sich diese Zeit zu nehmen, wenn wir sie brauchen und sie auch anderen in Krisensituationen zu gewähren. Wenn scheinbar nichts mehr geht, ist es gut, sich auf den vitalen Rhythmus (Ernährung, Atmung, Schlaf, Bewegung) zu konzentrieren. Ich bin nicht für alles verantwortlich. Ich habe das Recht, in Krisensituationen professionelle Hilfe zu holen und diese auch anzunehmen.

Weitere Ideen/Anregungen

  • Gibt es für mich «Rettungsringe» in Krisenfällen?
  • Kenne ich Menschen, die gefährdet sind, sich selbst aufzugeben?   
  • Wo gibt es professionelle Hilfe in einer Krisensituation?
  • Welche Werte geben mir Halt in Krisensituationen?
  • Zum Weiterlesen: das kleine Übungsheft: Krisen bewältigen, ISBN: 978-3-941837-91-1, von J. de Coulon, für 10.50.-

Tipps

  • Schreibe jeden Tag ins Tagebuch was dich belastet und was dich freut. 

Psychiatrischer Notfall